Archiv des Autor: Marina Naprushkina

7 Tage in der Woche…

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Von Montag bis Mittwoch Deutschstammtisch mit über 150 BesucherInnen jeden Abend, am Mittwoch ein selbst zubereitetes Essen für die Initiativmitglieder, Donnerstag und Samstag Arabischkurs, Samstag Frauentag mit Kinderbetreuung und jeden Abend ab 20 Uhr Bar. Wir werden nicht müde und haben noch viel vor! Kommt vorbei, es lohnt sich.

hier ein paar Fotos von uns:

 

Nachbarschaftsmarkt am Sonntag, den 25. Oktober

Flyer Nachbarschaftsmarkt web

Liebe Freunde,
am Sonntag, 25. Oktober wollen wir euch zu unserem nächsten Nachbarschaftsmarkt einladen.

Programm:
12 Uhr Flohmarkt
12 Uhr Kaffee und Kuchen
14 Uhr Syrische und Afrikanische Spezialitäten
18 Uhr Live Musik und Barbetrieb
Verbringt den Sonntag bei uns. Wir freuen uns auf euch!
Link zu der Veranstaltung: https://www.facebook.com/events/926260564093928/

 

Flyer Nachbarschaftsmarkt 25oktober

Wir brauchen Unterstützung! Engagierte Menschen gesucht.

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Unser Deutschstammtisch wächst! Gestern waren wir 120 Menschen im Raum, eine tolle Stimmung und ein lebender Beweis wie willig die Menschen sind einander kennenzulernen und von einander zu lernen!
Damit wir abends weiterhin für jeden einen Platzt am Tisch finden um Deutsch zu lernen, brauchen wir Eure Unterstützung. Wir brauchen mehr engagierte Menschen. Die Einführung ist jeden Dienstag um 20 Uhr. Auch heute. Kommt!

Solikonzert am Freitag, den 16. Oktober

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Liebe Freunde, zu unserem nächsten Solikonzert begrüßen wir bei uns die Band „Cafe Berlin“.
Freitag, den 16. Oktober

Beginn: 21 Uhr, Eintritt: Spende. Wir freuen uns auf euch!

Adresse: Beusselstrasse 26, 10553 Berlin

Helft einer jungen Flüchtlingsfrau und ihren Kindern!

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„Wir haben nichts!“ – Eine Flüchtlingsfamilie in Not und niemand ist zuständig: eine alleinerziehende Mutter braucht Eure Hilfe!

Zarema wurde in ihrer Heimat politisch verfolgt und floh vor zwei Jahren zusammen mit ihrem Mann und ihren drei Kindern nach Deutschland. Ihr Asylverfahren ist noch immer nicht abgeschlossen, ihr Status also weiterhin unsicher und die Angst groß. Zusätzlich zu dieser eh schon enormen Belastung musste die junge Frau nun erneut fliehen: vor häuslicher Gewalt durch ihren Ehemann.

Da sie und die Kinder in Berlin nicht vor ihrem Ehemann sicher sind, mussten Zarema und ihre Kinder die Stadt verlassen. In der neuen Stadt stehen sie nun allein und ohne Geld da, weil nun weder Berlin noch die neue Stadt sich als zuständig betrachten. Ein entsprechender Antrag auf Umverteilung wurde bei den Behörden gestellt, aber noch immer nicht bearbeitet. Die junge Frau erhält deswegen nun seit zwei Monaten keine Leistungen mehr für sich und die Kinder und muss sich bei den wenigen Freunden und Bekannten, die sie in Deutschland hat, Geld borgen, um sich und die Kinder wenigstens mit dem Nötigsten zu versorgen. Die junge Familie ist zwar mittlerweile in einer Einrichtung untergekommen, die Sozialarbeiter dort fühlen sich aber ebenfalls nicht verantwortlich und kümmern sich nicht weiter um die junge kurz vor dem Nervenzusammenbruch stehende Frau. „Ich kann nicht mehr. Ich weiß, dass ich stark sein muss. Für die Kinder. Aber ich bin so allein. Und es gibt einfach zu viele Sorgen. Meine Kinder müssen essen, sie brauchen warme Kleidung und Schulsachen. Wir haben nichts. Und niemand hier hilft. Jeder einzelne Tag ist ein schrecklicher Kampf!“

Das ist nun bereits der dritte Monat, für den Zarema das ihr zustehende Geld nicht bekommt. Wir hoffen, dass die Behörden demnächst endlich reagieren, aber für die nächsten Wochen steht die kleine Familie ohne alles da. Wer kann helfen? Jeder Euro zählt! Damit die Familie ausreichend mit Essen, Hygieneartikel und Kleidung versorgt ist, benötigen sie 300 Euro im Monat.

Hier spenden:

https://www.betterplace.org/de/projects/34761-helft-einer-jungen-fluchtlingsfrau-und-ihren-kindern

Job gesucht! Notebook gesucht!

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Liebe Freunde,

1. Wir suchen für eine junge syrische Informatikerin eine Jobmöglichkeit.
Sie kennt sich aus mit CISCO Router and Switch Configuration und hat Erfahrung mit C++
Wir danken für Eure Unterstützung!

2. Hat jemand ein älteres Notebook zu verschenken? Für einen geflüchteten Journalisten, der an einem Buch arbeitet suchen wir dringend ein funktionierendes Gerät.

Weihnachtsessen in der „Neuen Nachbarschaft/Moabit“

weihnachtsessen
Liebe Freunde und Unterstützer, ab Ende November bieten wir für größere Gesellschaften von 10 bis zu 70 Personen in unseren neuen Räumen in der Beusselstrasse 26 Weihnachtsessen an.

Es ist eine einmalige Möglichkeit uns vor Ort zu besuchen und zu unterstützen. Ideal als Weihnachtsfeier für Firmen oder Vereine, Nachbarschaften, Freunde. Unsere Köche bereiten für Euch Buffets aus syrischen und/oder afrikanischen Spezialitäten.

Bei Interesse meldet euch: info@neuenachbarschaft.de

Wir freuen uns über Buchungsanfragen.

Eure „Neue Nachbarschaft/Moabit“.

 

Arabischkurs in der „Neuen Nachbarschaft/Moabit“

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Liebe Freunde, bald fängt unser Arabischkurs an. Wir haben noch freie Plätze für und Samstag 17 – 19 Uhr (Kursanfang 03. Okt). Die Teilnahmegebühr beträgt 50 Euro (25 Euro für Mitglieder der Initiative). Wer teilnehmen möchte, schickt bitte eine Mail mit dem Wunschtermin und Vor- und Nachnamen an info@neuenachbarschaft.de. Die Anmeldung ist verbindlich.

Solikonzert / Freitag, 25. September

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Liebe Freunde, es geht weiter mit den Solikonzerten!
Wir freuen uns, dass am kommenden Freitag, den 25. September Robert Bernier bei uns spielt!
Kommt zahlreich!
Eintritt: Spende
Die Spende geht an die Initiative Neue Nachbarschaft/Moabit.

Beginn 21 Uhr

Adresse: Beusselstrasse 26, 10553 Berlin

https://www.facebook.com/events/878688275561551/

Buch / Neue Heimat? Wie Flüchtlinge uns zu besseren Nachbarn machen

Naprushkina_Neue_Heimat_150pxLiebe Freunde,

diese Woche ist das Buch „Neue Heimat?“ erschienen, mit einem Vorwort von Heribert Prantl von der Süddeutschen Zeitung. Es beschreibt das erste Jahr unserer Initiative und viele kleine Begebenheiten, die wir mit den geflüchteten Menschen in Berlin erlebt haben – schwer Verdauliches und manchmal auch selten Komisches.

Das gesamte Buch wird über 5 Stunden gelesen als Auftakt zum Berliner Literaturfestival am Mittwoch, 9. September ab 10 Uhr. Ab 16 Uhr dann Diskussion. Eintritt frei.